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~> MEINE WELT <~
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~~> ANDERES <~~
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21. Ausflug in die Vergangenheit
In der Schule machen sich Gerüchte breit, dass Maron und Jeanne ein und dieselbe Person sein soll. Einzig Miyako will davon nichts hören. Sie hat zwar nach wie vor großes Interesse, die Diebin Jeanne zu fangen, will damit aber auch endlich den Gerüchten um Jeannes wahre Identität ein Ende setzen. Viele Schüler halten sie für blind, sie aber erinnert sich an die gemeinsame Kindheit mit ihrer Freundin und daran, wie sehr Maron sich in schwierigen Situationen für sie eingesetzt hat. Am Schluss nimmt Miyako all ihren Mut zusammen, um Chiaki ihre Liebe zu gestehen. Beflügelt von diesem neuen Gefühl macht sie sich wieder auf den Weg, Jeanne zu fangen...
22. Der blaue Morpho (1)
Auch dieses Mal ist Miyako wieder auf der Jagd nach Jeanne d'Arc. Ihre Falle scheint perfekt. Als Jeanne sich nach erledigter Arbeit mit einem Drachen aus dem Staub machen will, erwischt Miyako sie in letzter Sekunde, und Jeanne stürzt über dem Meer ab. Maron liegt mit einer dicken Grippe im Krankenhaus von Chiakis Vater. Schnell ist sie auf dem Weg der Besserung, als Chiakis Vater sie zu sich nach Hause einlädt. Er zeigt ihr seine umfangreiche Schmetterlingssammlung, der gerade ein ganz besonderes Exemplar - ein blauer Morpho - hinzugefügt werden soll. Nebenbei bittet er Maron, zwischen ihm und seinem Sohn zu vermitteln. Die beiden verstehen sich schon seit langem nicht mehr, da Chiaki seinem Vater vorwirft, die Mutter in ihrer Todesstunde alleingelassen zu haben. Chiaki zeigt sich auch Maron gegenüber unnachgiebig, die hat allerdings eine Idee, wie sie Vater und Sohn wieder zusammenbringen kann. Plötzlich sind alle Ärzte und Schwestern des Krankenhauses verschwunden. Die Polizei und die Presse machen Jeanne d'Arc dafür verantwortlich, auch wenn keiner so recht glauben kann, dass die Diebin jetzt Menschen kidnappt. Unter den Entführten ist auch Chiakis Vater. Chiaki erhält einen Anruf der Kidnapper, die ihn zu einem Treffen im Park auffordern. Maron folgt Chiaki heimlich und kommt gerade noch rechtzeitig, um mit anzusehen, wie aus dem Hinterhalt auf Chiaki geschossen wird...
23. Der blaue Morpho (2)
Kurz nachdem der Schuss im Park gefallen ist, sieht Maron, wie jemand Chiaki in ein Auto zerrt und mit dem Verletzten wegfährt. Sofort beginnt eine verzweifelte Suchaktion. Maron schickt Fine los, die auch tatsächlich eine Spur findet - die zum Krankenhaus führt. Vom gesamten verschwundenen Krankenhauspersonal taucht einzig Chiakis Vater plötzlich wieder auf, kann der Polizei aber keine wertvollen Hinweise liefern. Er zieht sich in sein Büro zurück, wo gerade eine neue Schmetterlings-Lieferung angekommen ist: der Blaue Morpho, in dem sich allerdings ein böser Dämon verbirgt. Jeanne stößt bei der Suche nach Chiaki auf einen geheimnisvollen Raum, in dem Chiakis Vater schöne Menschen in Glasvitrinen "sammelt". Über allen thront der Blaue Morpho, dessen Geruch die Menschen in eine Art Koma versetzt. Zwei Exemplare fehlen Dr. Nagoya noch in seiner Sammlung, dabei denkt er an seinen Sohn Chiaki und Jeanne d'Arc. Jeanne findet sich in einem Verlies wieder, in dem auch Chiaki gefangen gehalten wird. Fine kann die beiden befreien und Jeanne gelingt es schließlich, den Dämon zu vertreiben, Chiakis Vater zur Vernunft zu bringen und ein Missverständnis zwischen Vater und Sohn wird endlich aus der Welt geräumt. Und Chiaki weiß nun endlich auch, wer die Frau in seinen Träumen ist.
24. Auf Kreuzfahrt
Auf einem Kreuzfahrtschiff veranstaltet Marianne, ein ehemaliges Model, einen Maskenball. Sie trägt einen wertvollen Diamanten, den Grand Marine, an ihrem Kleid. Natürlich erregt dieses Schmuckstück wieder die Aufmerksamkeit von Jeanne und Sindbad. Aufgrund einer Warnung von Jeanne sind die Beamten der Kriminalpolizei um Eimuro auch auf dem Schiff, um endlich das Diebespärchen zu fangen. Tatsächlich wird der Grand Marine vom Kleid Mariannes gestohlen. Sofort begibt sich Eimuro auf die Suche nach dem vermeintlichen Dieb. Niemand rechnet damit, dass das Schoßtier von Marianne - das kleine Äffchen Louis - den Stein an sich genommen hat, bevor Jeanne oder Sindbad zuschlagen konnten. Der böse Geist, den der Stein beherbergt, nimmt Besitz vom Kapitän des Schiffes. Dieser - nun vom bösen Geist besessen - steuert das Schiff absichtlich mit hoher Geschwindigkeit auf die Hafenmauer zu. Jeanne kann ein Unglück nur verhindern, indem sie schnell das Äffchen Louis und somit auch den Diamanten findet, was ihr in letzter Sekunde auch gelingt. Der böse Geist wird vertrieben und der Kapitän kann trotz ausgefallener Instrumente durch seine Erfahrung das Schiff gerade noch vor einem großen Unfall bewahren.
25. Satomis Puppe
Maron und ihre Freundinnen aus dem Gymnastikverein sind zusammen mit den Jungs der Fußballmannschaft im Schullandheim. Der Hausmeister, Herr Munakata, scheint auf den ersten Blick ein sehr strenger und unnachgiebiger alter Mann zu sein. Er verbietet den Schülern den Zugang zu einem Zimmer, was bei den Mädchen den Verdacht nur erhärtet, dass es in dem alten Gemäuer spukt. Tatsächlich hält sich in dem abgedunkelten Zimmer seine Enkelin Satomi auf, die sich seit einiger Zeit merkwürdig verhält, mit niemandem mehr spricht und sich auch von ihrem ehemals geliebten Großvater zurückgezogen hat. Maron erkennt sehr schnell, dass sich in der Puppe, mit der die kleine Satomi spielt, ein böser Geist verbirgt. Ohne größere Anstrengung gelingt es Jeanne, den bösen Geist zu vertreiben, und am Ende liegen sich Großvater und Enkelin glücklich in den Armen.
26. Angriff auf die Ninja-Festung
Eine Attraktion wird besucht: ein mittelalterliches Dorf mit Samurai und Ninjas und allem Drum und Dran. Maron, Miyako, Yamato und Chiaki amüsieren sich prächtig, denn alles - auch gefährliche Situationen - sind nur gespielt. Allerdings spielt Einer falsch: der Präsident des Dorfes, Kagaya, ist von einem Dämon besessen und hat die Aufgabe, Jeanne aus dem Weg zu räumen. Er schafft es fast weil er Fin fängt und einsperrt. Als Dämon-Besessener kann er Fin nämlich sehen. Auch Miyako und Minatsuki, die nach der Warnung Jeanne fangen und verhaften wollen, schnappt sie der böse Kagaya und so sitzen auch sie in der gefährlichen Falle. Fin schafft es aber, trotz der großen Entfernung zu Maron, ihr die Unterstützung zur Verwandlung zu geben. Wieder einmal kämpfen Jeanne und Sindbad mit- bzw. gegeneinander. Und dieses Mal schafft Sindbad das Schachmatt, der Obersamurai wird von seinem Dämon befreit und lässt nun das Ganze aussehen, wie ein geplantes Spiel, das zu der Attraktion gehört.
27. Abschied von Fin
Der berühmte Rennfahrer Nobutaka findet auf dem Schrottplatz ein altes Motorrad, das er wieder flott macht. Das Motorrad scheint ihm so dankbar dafür zu sein, dass es schneller und zuverlässiger ist, als alle neuen Maschinen. So startet er ins Rennen. Aber Fin hat entdeckt, dass ein Dämon in der Maschine sitzt, und Nobutaka hat sich auch schon stark verändert. So muss Jeanne antreten, obwohl ihr Amulett merkwürdige Strahlen von sich gibt. Sie schafft es - nachdem Sindbad sie vor dem rasenden Motorrad gerettet und sich dabei den Fuß verletzt hat - den Pin zu werfen, und den Dämon aus dem Motorrad zu vertreiben. Als das Amulett daraufhin immer noch merkwürdig strahlt, vermutet Fin, dass nun alle Dämonen von der Erde vertrieben sind. Sie sammelt alle Schachfiguren zusammen verabschiedet sich von Marion und fliegt davon.
28. Verwandlung ohne Fin
Fin ist weg, und eigentlich sollten auch alle Dämonen den Planeten verlassen haben. Maron beschließt, endlich ihr "Leben zu genießen". Aber da sind auch noch Misto und Noyne - der sich später als der neue Referendar für Geschichte, Hiiri Shikaido herausstellt -, die vom Bösen König geschickt worden sind. Misto möchte Maron gerne herausfordern und schickt einen Dämon in einen Steinlöwen, der das Treibhaus im Botanischen Garten von Takerus Vater bewacht. Der Junge gerät in den Bann des Dämons, was einfach ist, weil er sich von seiner Mama nicht verstanden fühlt, der Papa gerade gestorben und er selber unglücklich ist. Maron will helfen, kann sich aber nicht in Jeanne verwandeln. Erst der starke Wille gibt ihr die Kraft und Fins Geist hilft ihr bei der Verwandlung. Chiaki ist noch verletzt und zeigt sich bei den Mädchen nicht, weil er fürchtet, dass Maron den Zusammenhang erkennt. Als er aber merkt, dass Maron gegen einen Dämon kämpfen will, ist ihm die Verletzung egal, er will Maron helfen. Er wird zu Sindbad, aber das Schachmatt gelingt Jeanne. In der Schule stellt Frau P. den neuen Referendar, Herrn Hiiri Shikaido vor.
29. Der Engel der Glückseligkeit
Maron macht sich Gedanken, wo die Dämonen jetzt herkommen. Ihr Schluss ist, Sindbad habe sie mitgebracht. Sie misstraut ihm gründlich, obwohl Sindbad/Chiaki ihr wirklich nur helfen und sie beschützen will. - Der neue Lehrer ist sehr geheimnisvoll und merkwürdig. Er bringt Maron einen Brief von ihrem Vater aus Frankreich. Will er etwa ihr Vertrauen erschleichen? Tsubasa hat ein Bild von einem Engel gemalt, das allgemein bewundert wird. Aber Misto sucht sich dieses Bild aus, um einen Dämon in die Schule zu schmuggeln. Tsubasa, als Urheber des Bildes, wird auch zum bösen Dämon und versucht, Maron umzubringen. Sie verwandelt sich - wieder mit Hilfe der fernen Fin - in Jeanne und will den Dämon austreiben, doch der ist sehr stark. Auch Sindbad kann nichts gegen ihn ausrichten...
30. Der Blindenhund
Maron macht sich große Sorgen, weil der neue Lehrer sie vielleicht als Jeanne gesehen und beobachtet haben könnte, wie sie sich zurückverwandelt hat. Sie hat Angst, dass es alle erfahren und sie deshalb verhaftet wird. Auf dem Weg zur Schule trifft sie das blinde Mädchen Tsugumi mit ihrem Hund Ikarus. Ikarus ist sehr lieb, aber Misto wirft eines ihrer "Bonbons" und so wird Ikarus zum dämonbesessenen Hund und tobt wütend durch den Ort. Auch der Polizei gelingt es nicht, den tollwütigen Hund zu fangen. Erst Maron als Jeanne schafft es, aber sie hat auch ein sehr schlechtes Gewissen dabei, denn Ikarus existiert nicht mehr, nachdem sie den Dämon ausgetrieben hat und Tsugumi hängt sehr an ihrem Hund und treuen Begleiter. Sie löst das Problem, indem sie ihr einen neuen Hund schenkt, der zwar nicht schwarz ist, aber das sieht das Mädchen ja nicht. - Fin erscheint im Amulett und sagt Maron, dass Sindbad die bösen Dämonen aus der Unterwelt geholt hat. Das bestärkt Maron noch in ihrer Annahme, dass Sindbad ihr Feind ist.
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