Inhalt |
|
|
|
~> MEINE WELT <~
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
~~> ANDERES <~~
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
11. Der Handtaschendieb
Chiaki macht mehr als sonst Miyako den Hof. Maron findet das ganz schrecklich, ist aber eigentlich nur ein bisschen eifersüchtig auf ihre Freundin. Währenddessen macht ein Dieb die Stadt unsicher. Er überfällt abends Frauen und stiehlt ihnen ihre Handtaschen. Bisher ist er auf seinem Motorrad immer entkommen. Auch Inspektor Haruta scheitert bei dem Versuch, ihn zu fangen, und betrinkt sich daraufhin hemmungslos. In diesem Zustand hat der Dämon leichtes Spiel mit dem Inspektor. Die Kollegen um Eimuro machen sich inzwischen auf den Weg, um dem Handtaschendieb im Park eine Falle zu stellen. Da trifft es sich gut, dass von Jeanne erneut eine Warnung eingegangen ist, nach der sie die Statue, die sich ebenfalls im Park befindet, stehlen will. Als Frauen verkleidet warten die Polizisten im Park. Doch der Dieb scheint wieder zu entkommen. Plötzlich sieht der sich jedoch Haruta gegenüber, der durch die Kraft des Dämons so gestärkt ist, dass es ihm gelingt, den Dieb zur Strecke zu bringen. Leider sind die Polizisten durch den Vorfall mit Haruta so abgelenkt, dass die Statue, die es zu schützen galt, unbemerkt gestohlen werden konnte...
12. Romeo und Julia
In der Stadt wird Shakespeares "Romeo und Julia" aufgeführt. Die Vorstellung ist seit Monaten ausverkauft, aber Maron und Miyako haben rechtzeitig Karten ergattert. Die beiden Mädchen und ihre Freunde Chiaki und Minatsuki lernen die Hauptdarstellerin kennen, Saki Matsubara. Man sagt ihr eine sehr glückliche Beziehung zu dem Darsteller des Romeo, Masahide Otomo, nach, die allerdings bei näherer Betrachtung reichlich kriselt. Inzwischen findet Fin heraus, dass in dem Dolch, den Romeo bei sich trägt, ein Dämon steckt, den Jeanne natürlich besiegen muss, indem sie den Dolch stiehlt. Aber auch Sindbad liegt auf der Lauer, um Jeanne zuvorzukommen. Durch die Entwendung des Dolches nimmt das Stück ein eigenwilliges Ende...
13. Vergissmeinnicht
Das Blumenmädchen Yurika verschenkt auf dem Marktplatz Vergissmeinnicht an alle Menschen, die vorbeikommen. Ihr Freund ist vor drei Jahren nach Paris gegangen und hat ihr versprochen, dass er sie holen würde, wenn die Vergissmeinnicht zum dritten Mal blühen. Tatsächlich erhält Yurika eine Karte von ihrem Liebsten, auf die er selbst einen Strauß Vergissmeinnicht gemalt hat. In diesem wunderschönen Bild steckt allerdings ein Dämon. Miyako sieht Jeannes weiteren Schritte voraus und schickt Fuyuta hinterher, um Jeanne zu fangen. Plötzlich kommt Sindbad Jeanne zu Hilfe und gemeinsam gelingt es ihnen, den Verfolgern zu entkommen. Am Ende kann Jeanne Yurika von dem bösen Dämon befreien, die Vergissmeinnicht beginnen zu blühen, und Yurikas Freund erscheint tatsächlich...
14. Das Brautkleid
Kanako will ihren Junji Yamagiwa heiraten. Sie wird bei der Trauung das Hochzeitskleid von Junjis verstorbener Mutter tragen, in das sich jedoch ein Dämon eingenistet hat. Miyako träumt davon, auch einmal zu heiraten; ihren Plan, Polizistin zu werden, will sie aber auf gar keinen Fall aufgeben. Damit das Brautkleid nicht verschwindet, wenn der Dämon bekämpft ist, muss Jeanne Sindbad ablenken. Mit einem Trick gelingt ihr dies, allerdings kommt ihr beim Kampf mit dem Dämon Miyako in die Quere. Mit Tränengas betäubt sie Jeanne, die sich aber schnell wieder berappelt und wieder einmal entkommen kann. Junji kann sich an nichts erinnern. Er und Kanako sind nur froh, dass die Hochzeit nun endlich wie geplant stattfinden kann.
15. Der Dämon im Vergnügungspark
Eine Besprechung zwischen Eltern, Lehrern und Schülern soll in der Schule stattfinden. Das bringt Maron und Chiaki in Schwierigkeiten, denn beide haben keine Eltern vorzuweisen. Durch diese Gemeinsamkeit kommen die zwei sich etwas näher. Wieder wird der schwache Minatsuki von einem Dämon beherrscht. Er ist wieder stark und "baggert" Maron sehr intensiv an. Chiaki kann gerade noch verhindern, dass er sie küsst. Aber Maron meint noch immer, sie wird mit ihm alleine fertig. So auch in der Geisterbahn im Vergnügungspark. Dort versucht der Dämon in Gestalt von Minatsuki auch sie in seinen Bann zu ziehen, aber Maron schafft es gerade noch, sie von den einschmeichelnden Worten zu lösen und das Schachmatt auszusprechen. So befreit sie Minatsuki wieder vom Dämon, gibt ihm aber bei der Gelegenheit ein paar gute Ratschläge mit auf den Weg: Nur wenn du es wenigstens versuchst, kannst du etwas erreichen.
16. Ein erster Kuss im Mondschein
Minatsuki hat sich ausgedacht, den Kindern ein Puppenspiel vorzuspielen. Dafür hat sie "Rotkäppchen" umgeschrieben, damit ein Prinz darin vorkommt, den Chiaki geben soll und sie ist natürlich Rotkäppchen und der Prinz muss sie wach küssen. Eines der Kinder, Ken-ichii, stört das Spiel und macht die Puppen kaputt. Maron wird misstrauisch und Fin entdeckt wirklich einen Dämon im Haus der Eltern den Jungen; deswegen ist die Mutter so gemein zu ihrem Sohn und der unglücklich und aggressiv. Maron verspricht dem Jungen, die Mama wieder gesund zu machen, aber fast verhindert die Polizei das gute Werk. Nur weil Sindbad eingreift und ihr hilft, gelingt es doch. Den Kuss, den sich Miyaki erhofft hat, bekommt nun Jeanne von Chiaki/Sindbad. Ob Maron/Jeanne klar ist, dass Chiaki = Sindbad ist, ist noch nicht raus, obwohl er seine Maske zum Kuss ja abnehmen musste.
17. Die Liebe schlägt ein wie der Blitz
Maron ist verwirrt. Immer, wenn sie an den Kuss von Sindbad denkt, sieht sie Chiaki vor sich. Zu allem Unglück sehen die beiden Mädchen Chiaki mit "einer Anderen" und die scheint sehr vertraut mit ihm zu sein. Miyako rastet aus. Das verstärkt sich noch, da bei dem Wettkampf, für den Maron und Miyako nominiert sind, dieses Mädchen Yashiro gegen sie antreten soll. Und dann passiert es noch, das Yashiro von einem Dämon heimgesucht wird. Miyako wird von ihr verletzt und Maron muss erst mal den Dämon unschädlich machen und dann bei dem Wettkampf ihr Bestes geben, trotz ihres verletzten Fußes. Zum Glück kann sie eine noch bessere Wertung als die Rivalin einheimsen und die Mannschaft von Miyako und Maron siegt. - Maron muss sich eingestehen, dass sie in Chiaki verliebt ist. Miyako kann sie als Rivalin akzeptieren, dieses andere Mädchen aber nicht. Trotzdem, für diese Folge: Ende gut - alles Gut..
18. Freundschaft in Gefahr
Yashiro will Chiaki unbedingt "haben". Sie kämpft mit allen Mitteln. Aber Chiaki ist sich nicht sicher, ob er nicht doch Maron lieber hat. Maron hat Miyako als kleines Mädchen ein selbst gebasteltes, buntes Papierabzeichen geschenkt. Dieses Papierabzeichen sucht sich ein Dämon aus, um Miyako "böse" zu machen. Fin findet das heraus, aber Maron tut sich schwer, bei der Freundin das "Schachmatt" zu setzen. Und Miyako wehrt sich mit allen Kräften dagegen. So kämpfen die beiden Mädchen - Maron als Jeanne - gegeneinander. Nur die Erinnerung an die Kinderzeit lässt Miyako endlich nachgeben und so gelingt es Maron/Jeanne den Dämon Schachmatt zu setzen und die Freundin wieder "normal" werden zu lassen.
19. Erinnerungen an Papa
Minatsuki beobachtet, wie Maron und Miyako von einem Mann in ein Auto gezerrt werden. Er glaubt, in dem Mann Chiaki zu erkennen. Tatsächlich gibt sich der Mann als Chiakis Bruder aus, der von den beiden Freundinnen erfahren will, ob Chiaki wie geplant einmal das von der Familie betriebene Hospital übernehmen will. Als er und Chiaki sich begegnen stellt sich heraus, dass Kaiki tatsächlich Chiakis Vater ist. Er will einen seiner alten Professoren besuchen, der Marons Vater - inzwischen ein bekannter Architekt - unterrichtet hat und seine Arbeiten sehr schätzt. Kaiki zeigt Maron die umfangreiche Sammlung des Professors, und Maron entdeckt den Entwurf eines Vergnügungsparks, der nach ihr benannt wurde. Ausgerechnet dieses Modell ist von einem Dämon besessen, was Jeanne d'Arc auf den Plan ruft. Der Professor scheint seine Werke wirklich ausgezeichnet geschützt zu haben, aber mit Sindbads Hilfe kann Jeanne in letzter Sekunde entkommen. Verwundert ist sie nur darüber, dass Sindbad sie "Maron" gerufen hat. Sollte ihre Tarnung aufgeflogen sein?
20. Wo ist Maron?
Maron erhält einen Anruf von ihrer Mutter, die ihr mitteilt, dass sie sich jetzt doch für eine Scheidung entschieden hat. Das stimmt Maron sehr traurig und sie läuft vor ihren Freunden davon, um allein zu sein. Alle sind ratlos, einzig Chiaki ist in der Lage, sich in Marons Gedanken hineinzuversetzen. Tatsächlich macht er Maron im Vergnügungspark ausfindig. Sein Beistand ist ein wertvoller Trost für sie, und sie kehrt wohlbehalten in den Kreis ihrer Freunde zurück.
|
|
|
|
|
|
|
Es waren schon 54900 Besucher (119470 Hits) auf meiner Homepage!!!
|
|
|
|
|